Liebige - Liebigen Vergrössern

Liebige - Liebigen

978-3-906311-17-3

Knapp Verlag | CH-4600 Olten

In den Achtzigerjahren hielt er mit der TV-Serie «Motel» die Schweiz in Atem. Der Regisseur Thomas Hostettler ist aber auch Autor. In Liebigen sind die Briefe an seine ungeborenen Zwillingstöchter versammelt.


Thomas Hostettler
Liebige – Liebigen
Briefe a di Ungeborene – Briefe an die Ungeborenen
Schweizer Mundart – Hochdeutsch
172 Seiten, Klappenbroschur,
13,5 × 20,5 cm, 2016

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CHF 23.80 inkl. MwSt.

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Es ist ein aussergewöhnlicher Text, den Thomas Hostettler geschrieben hat. In Liebigen sind Briefe an seine ungeborenen Zwillingstöchter versammelt, die heute vierzehn Jahre alt sind. Die Zeit ist gekommen, diese wunderbaren Briefe nun zu veröffentlichen.
Thomas Hostettler ist in Zofingen geboren und aufgewachsen. Deshalb hat er für dieses Buch den deutschen Text auch in Dialekt «übersetzt». Im Buch sind beide Texte – quasi also zwei Bücher in einem – zu lesen.
Der Autor verzichtet beim Schreiben bewusst auf Kommas, so wie James Joyce das letzte Kapitel im Ulysses vollständig ohne Satzzeichen verfasst hat. «Es ist ein Sprechtext. Dort, wo es Punkte hat, findet man Zeit zum Atmen», sagt der Schauspieler.

Thomas Hostettler (*1946), Schulen in Zofingen, Matur in Aarau, Ausbildung zum Schauspieler am Bühnenstudio in Zürich. Er fing an zu schreiben, landete als Regisseur beim Schweizer Fernsehen. 1984 hielt er mit der Serie «Motel» die Schweiz in Atem. Hostettler lebt auf dem Land in einem kleinen Bauernhaus im luzernischen Pfaffnau. Zusammen mit einer Katze geniesst er die Tage meditierend, lesend, schreibend, essend, trinkend und die Nächte schlafend.

Christian Haller, Schriftsteller, ausgezeichnet mit dem Aargauer Literaturpreis, dem Schillerpreis und dem Kunstpreis des Kantons Aargau, hat das Buch gelesen:

«Briefe schreibt man an sich selbst oder an Ungeborene. Thomas Hostettler tut beides: Seine Briefe sind Selbstvergewisserungen eines werdenden Vaters und Vor-warnungen für die beiden noch ungeborenen Töchter. Unser Briefschreiber weiss, das Leben ist tückisch, bringt Mühen und Leiden. Doch zugleich beschreibt er es so wunderbar, dass wir den Alltag mit seinen kleinen Vergnügen niemals missen möchten.»

 

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